Rotzig, dreckig und bisweilen recht hart, dennoch voller Blues und Melodie: Auf ihrem zweiten Longplayer haben die Jungspunde aus Kentucky den Sound ihres großartigen Debüts (2006) noch präziser definiert. Neben den überwiegend kernig dröhnenden, eher an Lynyrd Skynyrd und Black Crowes als an die Allmans erinnernden Southern-Nummern umfasst das Repertoire des Quartetts obendrein einige Power-Balladen sowie stadionkompatible, radio-freundliche Breitwand-Rocker à la Nickelback und 3 Doors Down. |